Was ist der Grund dafür, dass der Hydraulikhammer nicht funktioniert und wie lässt sich dieses Problem lösen?

Bei Arbeiten mit dem Leistungsschalter kommt es häufig vor, dass der Leistungsschalter nicht anschlägt. Unsere Wartungserfahrung der letzten Jahre hat fünf Aspekte zusammengefasst. Wenn Sie auf das Problem stoßen, dass der Leistungsschalter nicht anschlägt, können Sie es einfach selbst beurteilen und lösen.

Wenn der Leistungsschalter nicht anschlägt, funktioniert er manchmal nicht mehr, sobald er angeschlagen wird, und funktioniert dann wieder nicht mehr, wenn er angehoben und erneut angeschlagen wird. Überprüfen Sie dies anhand dieser fünf Aspekte:

1. Hauptventil klemmt
Nach der Demontage und Inspektion des Leistungsschalters stellte sich heraus, dass alles andere intakt war. Bei der Inspektion des Ventils stellte sich heraus, dass es schwergängig war und zum Verklemmen neigte. Nach dem Ausbau des Ventils stellte sich heraus, dass der Ventilkörper stark beansprucht war. Bitte ersetzen Sie das Ventil.

2. Unsachgemäßer Austausch der Buchse.
Nach dem Austausch der Buchse funktionierte der Hammer nicht mehr. Er schlug nicht beim Herunterdrücken, sondern erst beim leichten Anheben. Nach dem Austausch der Buchse verschob sich die Kolbenposition weiter nach oben, wodurch einige kleine Steuerölkreisläufe des Umschaltventils im Zylinder in der Ausgangsposition geschlossen wurden. Das Umschaltventil funktionierte nicht mehr, wodurch der Hammer ebenfalls nicht mehr funktionierte.

3. Öl in den hinteren Kopfblock einlassen
Der Hammer lässt während des Schlags allmählich nach und hört schließlich auf zu schlagen. Messung des Stickstoffdrucks. Ist der Druck zu hoch, kann er nach dem Loslassen schlagen, hört aber bald auf zu schlagen, und nach der Messung steigt der Druck wieder an. Nach der Demontage stellte sich heraus, dass der hintere Kopf mit Hydrauliköl gefüllt war und der Kolben nicht zurückgedrückt werden konnte, wodurch der Hammer nicht mehr funktionierte. Bitte ersetzen Sie daher die Dichtungssätze. Bei neuen Hydraulikhämmern empfehlen wir in der Regel eine erste Wartung nach 400 Betriebsstunden. Anschließend sollten alle 600–800 Betriebsstunden regelmäßige Wartungsarbeiten durchgeführt werden.

4. Die Akkumulatorteile fallen in die Rohrleitung.
Bei der Überprüfung wurde festgestellt, dass die verformten Teile im Hauptventil das Umschaltventil blockierten.

5. Die innere Buchse des Vorderkopfes ist abgenutzt
Nach längerem Gebrauch ist die innere Buchse des vorderen Kopfes abgenutzt und der Keil bewegt die Oberseite des Kolbens nach oben, wodurch eine ähnliche Situation wie in der zweiten entsteht.

Sollten Sie weitere Probleme mit dem Hammer haben, kontaktieren Sie uns bitte. Wir verfügen über einen professionellen Techniker, der Ihnen bei der Analyse der Ursache hilft und Ihnen die besten Lösungen bietet.


Veröffentlichungszeit: 10. Februar 2025

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